An dieser Stelle werden Fragen, Anregungen und Stellungnahmen der Roßdorfer Bürger bezüglich der Sanierung der Berliner Straße gesammelt. Es sind die unbearbeiteten Meinungen der Roßdorfer. Ich
will diese nicht aufbereiten, damit der Charakter des Kommentars erhalten bleibt.Dies dient dazu, einen Überblick über die bereits gestellten Fragen zu bieten. Die Anliegen der Roßdorfer Bürger
sollen so gebündelt der Stadt Nürtingen zur Verfügung gestellt werden, damit diese auf der geplanten Veranstaltung auch adäquat beantwortet werden können.
@ Stadt Nürtingen: Bitte informieren Sie uns Roßdorfer frühzeitig und umfänglich zu dem Bauvorhaben.
Wenn Sie auch Fragen oder Anregungen dazu haben schicken Sie uns diese bitte
E-Mail: BAR-NT [at] web.de
Whatsapp: 0152 – 29233776
Brief an Dieter Harlos, Dürerplatz 4/75
Wenn Sie Ihren Namen zu der Frage genannt haben wollen, so schreiben Sie das bitte explizit, ansonsten werden die Fragen und Kommentare anonym hier veröffentlicht.
Es gibt eine direkte Adresse eines Zusammenschlusses der Verwaltungsbeiräte der betroffenen Häuser. Auch dort können Sie sich hinwenden. vbeirat.umleitung@web.de
Wenn ein direkter Kontakt mit der Stadt gewünscht ist, so bitte nicht gleich dem OB schreiben, dieser gibt es sowieso an die entsprechenden Stellen weiter.Es dauert dann umso länger. Federführend für die Maßnahmen ist Frau Gabriela Hrcek. Hier die entsprechenden Ansprechpartner:
Ansprechpartner der Stadt Nürtingen | Leitungsarbeiten der Stadtwerke Nürtingen |
Projektleitung:
G.Hrcek@nuertingen.de
Planungsbüro und Bauleitung: |
Fernwärme: Joachim Harr 07022/406-0 Strom/Beleuchtung: Thomas Euchner 07022/406-0 Wasser: Benjamin Ost 07022/406-0 LWL (Glasfaser): Steffen Häussler 07022/406-0 |
PDFs der Präsentationen welche auf der Veranstaltung zeigt worden sind. Ein Treffen zwischen den Verwaltungsbeiräten der betroffenen Häusern steht im Raum. Ein Termin wird noch bekannt gegeben.
Infos von der Stadt:
Die Stadt Nürtingen lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Informationsveranstaltung am Mittwoch, 07.02.2024 um 19.30 Uhr im Gemeinschaftshaus
Roßdorf, Dürerplatz 9, 72622 Nürtingen ein.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Infos zur Veranstaltung
Antwort des OB:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Stellungnahme, über die ich sehr gerne den Gemeinderat – wen noch nicht geschehen – informiere.
Ich kenne das Roßdorf und die Örtlichkeiten sehr gut (ich halt seit Jahren – übrigens als einziger in der Verwaltungsspitze – den von meinem Amtsvorgänger anvisierten Neubau Rubensweg zurück) und kann sehr gut nachvollziehen ,was die Umleitung an Belastungen mit sich bringt.
Fachlich ist hier das Ordnungsamt und das Tiefbauamt zuständig – hier fehlt mir – auch was den Zustand der Straße und die möglichen Umleitungstrecken angeht – die Expertise. Selbstverständlich wird auch das Fachpersonal der Verkehrspolizei bzgl. der rechtlich möglichen Umleitungsstrecke eingeschaltet. Ich kann Ihnen daher versichern, dass bereits von Gesetzeswegen eine nicht verkehrssichere Umleitung ausgeschlossen ist.
In einem Punkt muss ich Ihnen widersprechen. Bei Umleitungsstrecken gab und gibt es noch nie eine Bürgerbeteiligung in Form der Mitgestaltung. Dies liegt darin, dass die Gesetze hier ein enges Korsett anlegen – es geht um Ordnungsrecht und da kann wär ein Versprechen der Mitplanung nicht zu halten und würde nur für Frust sorgen. Das hat nichts mit „Obrigkeitsstaatlichkeit“ zu tun, sondern mit gesetzlichen Vorgaben des Straßenrechts- übrigens bei jeder Straßenbaumaßnahme bundesweit. Das heißt aber nicht, dass nicht sehr frühzeitig vor der Baustelle die Umleitungsstrecke mit den Anwohnerinnen und Anwohnern diskutiert und Ideen von Ihnen nicht auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden. Die Stadtverwaltung hat überhaupt kein Interesse, gute Ideen nicht umzusetzen, denn wir alle möchten einen reibungslosen Ablauf der Baumaßmahme. Uns ist dabei die frühzeitige Beteiligung vor der Baustelle wichtig. Frage hierzu bitte an unseren technischen Beigeordneten Herrn Martin (j.martin@nuertingen.de).
Ich denke ,wir haben alle ein gemeinsames Interesse, die heutige Situation mit einem gesperrten Gehweg und einem schlechten Zustand der Straße (oben) zu verbessern. Hier sollten wir im guten Miteinander eine Weg finden – das dies gelingt, davon bin ich überzeugt.
Beste Grüße,
Johannes Fridrich
Betreff: Vorschläge zur Sperrung Berliner Strasse:
Variante 1 :
Die obere Berliner Str. im Ampelverkehr regeln. Dabei könnten Busse und LKWs weiter verkehren.Großer Vorteil gegenüber anderen Varianten.
Variante 2 :
Umleitung im Ampelverkehr zwischen Grünewaldstr. Nr 45 und dem schon vorhandenem Weg hinter dem Tatzelwurm-Gebäude und weiter über die Rembrandtstr. . Mit KleinLKW möglich.Busse hätten Endstation
an den beiden unbenutzten Busbuchten der Berlinerstr.
Variante 3 :
Umleitung im Ampelverkehr über die Grünewaldstr. Bis Hausnummer 45 und weiter über eine zu bauende Rampe quer zum unteren großen Parkplatz des Tatzelwurms und weiter über Rembrandtstr. . Mit
KleinLKWs möglich,
für Busse Endstation an den beiden Busbuchten.Die Autos müßten auf den Parkplatz am Waldheim und städtischen Wiese oberhalb des Schützenverein verlegt werden.
Variante 4 :
Die von der Stadt angestrebt wird ,müßten viele große und kleine Bäume und Sträucher beseitigt werden, das Gefälle ist viel zu stark und ein Spielplatz würde wegfallen , die parkenden Autos
müßten verlegt werden , die Praxis Valsamas hätte Park- und Zufahrtsprobleme. Umweltverschmutzung durch wartende Autos.
Betreff: Baumaßnahmen Berliner Straße
Betreff: Barrierefreiheit
Abgesenkten Randstein auf beiden Seiten in der Kurve als Überweg für Fußgänger, Kinderwägen und Radfahrer zum Erreichen des steilen Roßdorfweges zum Tälesbähnle.
von einer besorgten Anwohnerin:
1. Über diesen Fußweg soll der gesamte Verkehr ins obere Roßdorf laufen? Bereits die Schulbusse füllen diese Strecke aus. Es wird ständig Stau geben. Bilden die dann eine Rettungsgasse für Krankenwagen Feuerwehr etc.?
2. „kein Baum kommt weg“ hieß es im Vorfeld. Der Stamm dieser riesigen Eiche ist 80 cm von dem Weg entfernt.
Frage: wie tief muss für die Tragschicht, für den Untergrund gegraben werden? Dann geht er ein.
3. für „Roßdorf jetzt“ will ich doch eine Anmerkung machen.
Die Stadtverwaltung lädt zur Informationsveranstaltung am 7. Februar 2024 ein.
Am 20. Juli 2023 schrieb OB Fridrich an die Verwaltungsbeiräte, es werde frühzeitig diskutiert und Ideen auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. Die Stadt habe doch kein Interesse, gute Ideen nicht umzusetzen.
Am 23. Juli 2023 schrieb Baudezernent Martin, es werde nach erfolgtem Beschluss eine umfassende Anliegerbeteiligung geben „Sollte eine rechtlich mögliche und kostenneutrale Umleitungsstrecke gefunden werden, kann diese umgesetzt werden“
Heute ist der 20. Januar 2024. Text und Bild der Einladung zeigen: alles ist bereits festgelegt und entschieden.
Andere Ideen und andere Möglichkeiten einer Umleitung wurden erst gar nicht geprüft oder in Erwägung gezogen.
Nur eines haben wir jetzt ganz gewiss: die völlig untaugliche Umleitung über unseren Fußweg wird eine Dauereinrichtung bleiben und dient im Notfall als einzige Zufahrt zum größten Teil des Roßdorfs.
Deshalb bitte ich nochmals dringend, zu überlegen: 70 bis 80 Prozent der Einwohner sind betroffen und im Ernstfall abgeschnitten von schneller Hilfe. Sie kommen auch nicht weg.
Bereits beim Bau von Roßdorf 1 gab es Pläne für eine zweite Zufahrt zu unsrem Stadtteil.
Es muss unbedingt eine echte, taugliche zweite Zufahrt für das Roßdorf gesucht werden. Auch wenn diese mehr kosten würde - wenn schon Geld ausgegeben wird, dann doch für eine dauerhaft gute Lösung.
Besser eine echte Zufahrt als eine schlechte Umleitung!
Kommentar eines Roßdorfers:
aber das funktioniert ganz sicher nicht über eine Ampelsteuerung.
Da wäre das Stau Chaos vorprogrammiert.
Will man das sinnvoll gestalten muss der schmale Weg zwischen Rubensweg und Grünewaldstraße zweispurig ausgebaut werden,
so dass der Verkehr einigermassen fließen kann.
Das muss sicher provisorisch passieren und darf auf keinen Fall zu einer Dauerlösung werden.
Schließlich wurden die Häuser gebaut, in der Intention, an einer stillen Wohnstraße zu wohnen und nicht an einer Durchgangsstraße.
Auch sollte man überlegen, wo die Anwohner ihre Autos abstellen. Im Rubensweg fallen mindestens 40 Stellplätze weg.
Kommentar:
Warum kann es keine Umleitung über den Tatzelwurm oder die Schrebergärten geben?
Kommentar:
Wo wird es Fußgängerüberwege geben? Wie kann ich von der Rembrandtrasse oder dem Rubensweg zum Ladenzentrum oder Kindergarten kommen?
Kommentar:
Wieso wird die Berliner Straße nicht einseitig gesperrt? Dann dauert die Baustelle zwar doppelt so lange und ist auch doppelt so teuer, aber wir bräuchten keine Umleitung.
Sehr geehrter Herr Harlos,
heute wurde wegen der Sanierung Berliner Straße den Anliegern die Informationsbroschüre der Stadt Nürtingen zugestellt.
Der Broschüre ist das Blatt „Sanierung Berliner Straße/ geplante Umleitung Rubensweg-Grünewaldstraße“ beigefügt.
Unter Punkt 4 dieses Blatts wurde die Frage aufgeworfen:
„Wo sollen die beiden Ampelanlagen genau stehen“ ?
Meiner Ansicht nach können die beiden Ampelanlagen nur an folgenden Stellen aufgestellt werden:
Eine Ampel an der Einmündung des Rubenswegs in die Rembrandtstraße. Würde die Ampel am Anfang der Umleitungsstrecke aufgestellt (bei der Wendeplatte am Ende des Rubenswegs beim Haus Rubensweg 8),
würden sich am Ampelhalt die Fahrzeuge bis zur Einmündung des Rubenswegs in die Rembrandtstraße stauen. Durch den Stau der Fahrzeuge im Rubensweg wäre auch die Benutzung der Parkplätze quer zum
Rubensweg beeinträchtigt.
Man muß auch berücksichtigen daß viele Patienten der Physiotherapie-Praxis Valsamas (Rubensweg 7) mit dem Fahrzeug kommen. Die müssen im Rubensweg parken. Auch wäre der Lieferverkehr
beeinträchtigt.
Die zweite Ampel für den Gegenverkehr kann nur im Bereich der Gebäude Rembrandtstraße 13 und 17 aufgestellt werden. Ich gehe davon aus, daß der Rubensweg und die Umleitungsstrecke nicht in beide
Richtungen gleichzeitig befahren werden kann.
Werden die beiden Ampeln so aufgestellt ?
Mit freundlichen Grüßen
Kommentar:
Wenn durch einen Unfall o.ä. die Berliner Straße zwischen dem Roßdorfweg und der Holbeinstraße gesperrt ist, und ein zusätzliches Schadenereignis im Roßdorf eintritt, wie kommen dann die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr zu dieser Schadenstelle?
Kommentar:
Wir, im Haus Rubensweg 8, haben auch den Blick über den Verkehr auf dieser Straße.
Zum Beispiel sahen wir in den letzten Wochen mehrmals von unserem Balkon aus wie 4 Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht und Horn die Berliner Straße hochrasten, Krankenwagen und Polizei
hinterher.
Wie sollten die über unseren Fußweg an ihr Ziel kommen? Und wenn tatsächlich ein Großschadensereignis eintritt – wie wäre Hilfe möglich, wie kämen die Bewohner eventuell weg?
Es muss unbedingt eine echte, taugliche zweite Zufahrt für das Roßdorf gesucht werden und zwar anstelle dieser Umleitung! (Annahme Red.: Umbau des Fußweges an Rembrandtstr. 7 vorbei)
Kommentar:
Ich habe gerade eben nach meinem Urlaub aus der Zeitung "Roßdorf jetzt" 09/2023 erfahren, dass über unsere Erholungsfläche (FlSt 6612/3) ein gepflasterter Gehweg geplant sei. Ich würde gerne
wissen, wer das zugestimmt hat. Warum wurden die Miteigentümer des Grundstücks nicht gefragt und überhaupt nicht informiert? Oder ist das heutzutage so üblich, dass man eines Morgens aufwacht und
die Stadt auf seinem eigenen Grundstück ohne zu fragen schon eine Straße gebaut hat?
Außerdem wir haben vor kurzem einen neuen Zaun gekauft. Genau wo der Zugang in die Tiefgarage ist, wird der Gehweg dort enden. D.h. der Zaun soll weg. Auch die Bäume sollen weg (neben dem Zaun
und unten an der Spitze des Grundstücks). Warum sollen wir das alles dulden?
Die Stadt Nürtingen hat eine Fehlplanung der Verkehrsführung im Roßdorf über private Grundstücke gemacht. Ich bin ganz und gar nicht einverstanden! Was passiert wenn z.B. ein Haus brennt und man
viele Verletzte hat? Wie sollen die Menschen zum Krankenhaus gebracht werden, wenn es nur einen 4 Meter langen provisorischen Fahrweg gibt? Bereits im letzten Jahr hat eine Wohnung in der
Holbeinstraße gebrannt. Die Feuerwehr mit 9 Fahrzeugen und die Rettungsdienst mit 10 Fahrzeugen haben damals komplett den Verkehr im Roßdorf blockiert. Keiner konnte raus und keiner konnte rein
fahren. Warum wurden die Einwohner überhaupt nicht informiert oder miteinbezogen? Nirgendwo außer in 2 Zeitungen (Nürtinger Zeitung und Roßdorf jetzt) die Informationen über die geplanten
Umleitungen zu finden. Auf der Homepage der Stadt Nürtingen sind such keine Informationen zu finden. Das ist echt ärgerlich!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die in „Roßdorf jetzt!“, 07/8,2023, vorgestellte neue Planung für die Berliner Straße halte ich für falsch. Erneut wird ein Provisorium geplant, das wiederum wie die bisherige Straßenführung
wahrscheinlich nur eine kurze Lebensdauer haben wird. Für solch ein Provisorium werden unnötig für einen kurzen Zeitraum Haushaltsmittel versenkt.
Das Problem der bisherigen Straßenführung liegt nicht darin begründet, dass zwei Fahrzeuge im Gegenverkehr nicht aneinander vorbeikommen würden und daher der Autoverkehr die Fahrradstreifen mit
benutzen muss. Das Problem liegt im Autoverkehr. Viele Autofahrer nutzen den Radstreifen fortwährend, ob nun Gegenverkehr oder ein Hindernis vorhanden ist, dies widerspricht der
Straßenverkehrsordnung. Letzteres gilt auch für die zu hohen Geschwindigkeit der Autofahrer.
Der geplante Fuß-/Radweg soll bergauf drei Meter breit werden. Dies ist für berganfahrende Fahrradfahrer (ohne Motor) zu schmal und führt zu Behinderungen des Fußverkehrs. Deutlich sieht man
dies, wenn Kinder und Jugendliche auf dem bestehenden Wegen fahren. Konflikte mit Fußgänger sind vorprogrammiert.
Wie könnte nun der Verkehr vom Roßdorf und ins Roßdorf gut für alle Verkehrsteilnehmer geregelt werden?
Die Zufahrtsstraßen für unser Roßdorf sind keine Durchgangsstraßen, sondern sie bedienen nur das Roßdorf.
Mein Vorschlag:
Die Berliner Straße wird zur Fahrradstraße umgebaut. Sie sollte über die Hans-Möhrle-Straße mindestens bis zur Schule gehen. Das Roßdorf wäre damit der erste Stadtteil, der durch eine
Fahrradstraße erschlossen würde. Viele Verkehrszeichen in der Berliner Straße werden überflüssig.
In einer Fahrradstraße dürfen nur Fahrräder und E-Scooter fahren, jedoch können Zusatzschilder Auto- und Motorradverkehr zulassen, Höchstgeschwindigkeit ist 30 km/h.
Autofahrer, die sich nicht an die 30km/h-Beschränkung halten wollen, können über den Roßdorfweg ins Roßdorf fahren. Im gesmaten Roßdorf gilt eh eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, so
dass nur eine kurze Strecke zusätzlich diese Geschwindigkeitsbegrenzung hätte.
Kommentar:
Mir geht es um die Sanierungsarbeiten des langen Gehweges der Berliner Straße.
Eines ist mir jedoch nicht klar. Wird der Gehweg erst ab Holbeinstraße saniert und nicht ab "Am Kirchert 1-5"? Dieser kurzer Gehwegabschnitt, beginnend vom Staßenschild, weist stellenweise große
Risse, Unebenheiten (wegen Baumwurzeln?) und fehlende Belagsteile auf. Es geht hier natürlich um Fußgänger, Rollstuhlfahrer, Menschen mit Rollator, Kinderwagen! Deswegen bitte ich mein Anliegen
in der GR-Sitzung am 25 Juli 2023 zu erläutern und eventuell eine Entscheidung zu treffen und zwar - Aufnahme in die Sanierungsarbeiten der Berliner Straße.
Mein 2. Anliegen ist unser Wald, der zu nah an unsere Häuser 1 bis 3 in den letzten 50 Jahren herangewachsen ist. Ich liebe unseren Wald sehr, aber wegen der großen Hitze wird mir persönlich
jetzt beim Anblick des Waldes aus unserem Fenster etwas mulmig. Wen kann man kontaktieren? Den Bürgermeister, das Bauamt? Bis mindestens 5 Meter sollte der Wald zurück geschnitten werden und der
Hof eventuell breiter gemacht werden. Neulich sind Feuerwehrautos, Krankenwagen, Polizeiautos angerückt. Wer trägt die Verantwortung im Brandfall, sollte er vom Wald ausgehen?